Das in North Carolina gelegene Camp Lejeune, einst ein blühender Stützpunkt des Marine Corps, wurde aufgrund der jahrzehntelangen Belastung durch giftiges Wasser zum Synonym für Tragödie. Die Kontamination, die auf eine Mischung aus Industriechemikalien, darunter Trichlorethylen (TCE) und Benzol, zurückzuführen war, führte zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen bei Bewohnern und Personal. Trotz des Zeitablaufs geht das Streben nach Gerechtigkeit und Entschädigung für die Betroffenen weiter.
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Die Geschichte von Camp Lejeune, einem Stützpunkt des US Marine Corps in North Carolina, wurde durch ein tragisches Kapitel der Umweltverschmutzung überschattet. Von den 1950er bis 1980er Jahren waren Tausende von Menschen, darunter Militärangehörige, ihre Familien und Zivilangestellte, giftigen Chemikalien im Trinkwasser der Basis ausgesetzt. Trichlorethylen (TCE), Perchlorethylen (PCE), Benzol und andere gefährliche Stoffe waren in das Grundwasser eingedrungen, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für diejenigen führte, die das kontaminierte Wasser unwissentlich konsumierten und darin badeten.
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Die Geschichte von Camp Lejeune ist geprägt von Tragödien und den Folgen von Umweltvernachlässigung. Von den 1950er bis 1980er Jahren waren Personen, die auf dem US Marine Corps Base Camp Lejeune, North Carolina, lebten und arbeiteten, unwissentlich kontaminiertem Trinkwasser ausgesetzt. Diese Verunreinigung war auf verschiedene industrielle Lösungsmittel und Chemikalien zurückzuführen, darunter Trichlorethylen (TCE), Perchlorethylen (PCE) und Benzol, die in die Wasserversorgung der Basis gelangten.
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